Erfolgreiche Zusammenarbeit mit einem führenden Logistikunternehmen

amotIQ solutions unterstützt bei konzernkritisch eingestuftem Projekt:

Ein führendes Unternehmen der Post- und Paketlogistik sah sich mit einer besonderen Herausforderung konfrontiert: Eine sprunghaft gestiegene Auftragslage führte zu einer Vielzahl neuer und kurzfristig umzusetzender IT-Anforderungen – bei gleichzeitigem Mangel an sofort verfügbaren, qualifizierten Fachkräften. Besonders im Fokus stand dabei das Projekt HASCI (Handscanner-Integration), eines der konzernkritischen Systeme. Zur erfolgreichen Bewältigung wurde amotIQ solutions GmbH als Unterstützung hinzugezogen.

Die Herausforderung: Ein operativ unverzichtbares IT-System unter hohem Druck

Das Projekt HASCI zählt zu den wenigen als konzernkritisch eingestuften IT-Systemen des Unternehmens. Es nimmt eine Schlüsselrolle in der täglichen Logistik ein – rund 100.000 Handscanner sind derart in die operativen Abläufe integriert, dass sie für pünktliche Leistungen, notwendige Dokumentation sowie als Basis für die Abrechnung unerlässlich sind. Bereits kurze Ausfälle führen zu massiven Störungen im Betrieb und können die Einhaltung von Leistungsversprechen gefährden. Die hohe Management-Attention und die nahezu null Fehlertoleranz stellen entsprechend hohe Anforderungen an Fachwissen, Belastbarkeit und Qualität der erbrachten Leistungen. Intern fehlten ausreichend qualifizierte Ressourcen, um der stark angestiegenen Auftragslage gerecht zu werden.

Die Ziele: Effizienz und fehlerfreie Abläufe

Das Unternehmen verfolgte klare Ziele: Eine spürbare Effizienzsteigerung, die Reduktion von Fehlern und die Übernahme des Release-Train-Managements als Linienfunktion. Darüber hinaus sollten fortlaufend Optimierungspotenziale erkannt und umgesetzt werden. Die Umsetzung dieser komplexen Anforderungen erforderte einen erfahrenen und agilen Partner, der auf Augenhöhe mit dem internen Team agieren kann.

Die Lösung: Fachliche Unterstützung durch amotIQ solutions

amotIQ solutions verfügt über langjährige Erfahrung und technisches Know-how, das bereits in früheren Kooperationen mit dem Unternehmen unter Beweis gestellt wurde. Um den personellen Engpass zu überbrücken, wurden erfahrene, bereits für den Kunden tätige Experten direkt in das Projekt eingebunden. In einer kurzen Einarbeitungs- und Probephase erarbeitete sich das Team ein tiefes Verständnis für interne Abläufe und konnte zunehmend Aufgaben der Projektleitung übernehmen.

Aus der anfänglich projektbezogenen Unterstützung entwickelte sich schnell eine dauerhafte, fortbestehende Beauftragung. Ziel von amotIQ solutions ist jedoch stets, internes Know-how beim Kunden aufzubauen. Externe Unterstützung erfolgt nur dort, wo keine geeigneten internen Ressourcen zur Verfügung stehen – ganz im Sinne nachhaltiger Lösungen und ohne dauerhafte Abhängigkeit.

Die Umsetzung: Erfolgreiche Integration und enge Zusammenarbeit

Ein zentraler Erfolgsfaktor war die nahtlose Integration der Expert:innen von amotIQ solutions in das Projektteam. Sie wurden nicht als externe Berater wahrgenommen, sondern als vollwertige Teammitglieder. Diese enge Zusammenarbeit ermöglichte eine zielgerichtete Umsetzung innerhalb von Zeit, Budget und Funktionsumfang.

Regelmäßige Abstimmungen und ein offener Austausch mit der fachlichen und technischen Projektleitung stellten sicher, dass Anforderungen präzise und effizient umgesetzt werden. Auf diese Weise konnten auch während der Projektlaufzeit kontinuierliche Verbesserungen integriert werden.

Ergebnisse: Spürbare Effizienzsteigerung und hohe Kundenzufriedenheit

Die Zusammenarbeit hatte unmittelbare positive Auswirkungen: Die Anforderungen des Projekts HASCI wurden in hohem Maße termingerecht, im vorgesehenen Budgetrahmen und mit dem gewünschten Funktionsumfang realisiert. Dies führte zu einer deutlich erhöhten Effizienz und einer hohen Zufriedenheit auf Kundenseite.

Dank der flexiblen, bedarfsgerechten Unterstützung konnte das Release-Management erfolgreich betrieben und kritische Aufgabenbereiche reibungslos abgedeckt werden. Gleichzeitig trug amotIQ solutions zur nachhaltigen Reduktion von Fehlern im System bei.

Ausblick: Eine langfristige Partnerschaft

Aufgrund des erfolgreichen Projektverlaufs wurde die Zusammenarbeit weiter ausgebaut. Inzwischen wurden zusätzliche Fachkräfte beauftragt, um auch in anderen Bereichen gezielt zu unterstützen. Die vertrauensvolle Partnerschaft hat sich zu einer langfristigen Zusammenarbeit entwickelt, die den Anforderungen eines dynamischen, wachstumsorientierten Unternehmens gerecht wird.

Fazit: amotIQ solutions als verlässlicher Partner

Die Projektarbeit von amotIQ solutions zeigt, wie wertvoll ein flexibler und erfahrener Partner in kritischen Projektphasen sein kann. Durch gezielte Unterstützung mit qualifizierten Expert:innen trägt amotIQ solutions wesentlich zur Effizienzsteigerung und Fehlervermeidung bei. Als voll integrierter Bestandteil des Teams unterstützt das Unternehmen nicht nur den Projekterfolg, sondern legt gleichzeitig die Grundlage für nachhaltige Prozessoptimierungen – heute und in Zukunft.

Papierloser Wareneingang für schnellere Prozesse bei Lekkerland

Lekkerland setzt auf elektronisches Lieferavis mit DESADV

Die Herausforderung: Effizienzsteigerung im Wareneingang

Lekkerland, führender Lieferant für Convenience-Produkte in Deutschland, versorgt landesweit rund 59.000 Verkaufsstellen und Kioske, darunter Tankstellen, Bäckereien und Supermärkte. Jeden Tag werden in den 15 Logistikzentren von Lekkerland hunderte Paletten angeliefert und von mehr als 450 Transportfahrzeugen weiterverteilt, um sicherzustellen, dass die Waren stets pünktlich bei den Kunden eintreffen. Der klassische Wareneingangsprozess war jedoch aufwendig und verlangsamte die Lieferkette, da eine manuelle Erfassung und Dokumentation der Lieferung die Einlagerung und Disposition verzögerte. Für die Lösung dieser Herausforderungen suchte Lekkerland einen erfahrenen Partner, der die Prozesse digitalisieren und beschleunigen konnte. Mit amotIQ solutions fand Lekkerland den richtigen Experten für eine digitale Prozessoptimierung.

Die Ziele: Automatisierung und Verfügbarkeit in Echtzeit

Um die Effizienz zu steigern und Verzögerungen im Wareneingang zu reduzieren, legte Lekkerland klare Ziele fest: Die Einführung eines papierlosen Wareneingangs mit einer nahtlosen DESADV-Anbindung (Electronic Data Interchange für Lieferavise) und die Beschleunigung der Einlagerung der Paletten. Automatische Prozesse, die auf Basis der Lieferavisdaten arbeiten, sollten die Ware unmittelbar für die Disposition im Lager verfügbar machen.

Die Lösung: Digitale Wareneingangsprozesse per DESADV

amotIQ solutions entwickelte eine digitale Lösung, die den Wareneingang durch DESADV und mobile Datenerfassung automatisiert. Sobald der Lieferant das elektronische Lieferavis per DESADV an Lekkerland sendet, werden alle relevanten Daten – von Produktinformationen über Gewicht und Haltbarkeitsdaten bis hin zu Qualitätshinweisen wie dem Jahrgang bei Weinlieferungen – in SAP hinterlegt. Diese Informationen werden als GS1-128 Barcodes (früher EAN128) auf den Etiketten der Versand-Einheiten (NVE) codiert und dienen als Basis für den digitalen Wareneingang. Im Lager angekommen, scannen die Mitarbeiter die NVE-Etiketten und führen durch die mobile Anwendung die Wareneingangsbuchung in SAP durch. Der Lagerplatz wird unmittelbar zugewiesen, und der Druck der Einlagerungsetiketten erfolgt automatisch. Die Ware ist nun direkt einlagerbar und sofort für den Versand verfügbar.

Die Umsetzung: Effiziente Integration und automatisierte Prozesse

Die Einführung der DESADV-Anbindung und die digitale Umstellung erfolgte in enger Abstimmung zwischen Lekkerland und amotIQ solutions. Durch den Einsatz mobiler Datenerfassung konnte das Projekt innerhalb weniger Monate umgesetzt werden. Meilensteine der Implementierung waren die Einrichtung der SAP-Handlings-Units, die automatisierte Wareneingangsbuchung sowie die Einrichtung lokaler Drucker für den unmittelbaren Etikettendruck im Wareneingang.
Jede angelieferte Palette wird nach dem Scan automatisch eingebucht, und alle Daten sind unmittelbar im SAP-System verfügbar. So entfällt nicht nur der manuelle Aufwand im Wareneingang – durch die digitale Erfassung werden auch Fehlerquellen im Prozess minimiert.

Ergebnisse: Beschleunigte Prozesse und höhere Effizienz

Die Einführung des papierlosen Wareneingangs führte bei Lekkerland zu einer deutlich schnelleren Bereitstellung der Waren für die Disposition. Jede gescannte Palette wird sofort eingebucht, die Einlagerung erfolgt unmittelbar, was die Wartezeiten für den Versand erheblich verkürzt. Im Supply Chain Management konnte durch die schnelle Erfassung und Buchung eine Zeitersparnis von bis zu anderthalb Stunden täglich erreicht werden. Qualitative Daten, die über die Barcodes verfügbar sind, wie etwa das Mindesthaltbarkeitsdatum oder der Jahrgang bei Wein, stehen nun automatisch im System zur Verfügung und bieten eine durchgängige Nachvollziehbarkeit.

Fazit: amotIQ solutions als Partner für papierlose Logistikprozesse

Mit der Umsetzung des papierlosen Wareneingangs gelang es Lekkerland, den gesamten Wareneingangsprozess zu digitalisieren und zu beschleunigen. Die Zusammenarbeit mit amotIQ solutions ermöglichte eine maßgeschneiderte Lösung, die Lekkerland langfristige Effizienzvorteile und eine zuverlässige Prozessoptimierung bietet. Durch die nahtlose Integration in SAP konnte eine durchgängige Logistikkette geschaffen werden, die die Lieferfähigkeit von Lekkerland entscheidend unterstützt und stärkt – eine Lösung, die den Weg für eine nachhaltige und zukunftssichere Logistik ebnet.

ZF Friedrichshafen optimiert Kommissionierung mit mobiler Datenfunklösung

Erfolgreiche Implementierung einer mobilen Datenfunklösung zur Optimierung der Kommissionierung bei ZF Friedrichshafen

Der Kundendienst von ZF Friedrichshafen steht vor der täglichen Herausforderung, eine hohe Anzahl von Kommissionieraufträgen effizient und fehlerfrei zu bearbeiten. Trotz der beeindruckenden Funktionsweise eines modernen Lagers, bei dem zahlreiche Bestellungen gleichzeitig bearbeitet werden, kommt es gelegentlich vor, dass falsches Material erfasst und ausgeliefert wird. Um diese Fehler auf ein Minimum zu reduzieren und die Durchlaufzeiten zu optimieren, wurde bei MKS, dem Kundendienst der ZF Friedrichshafen GmbH, eine mobile Datenfunklösung implementiert.

Die Herausforderung: Kommissionierung unter spezifischen Anforderungen

Die Herausforderung in diesem Projekt lag in der intelligenten Verteilung der Kommissionieraufträge an die unterschiedlichen Kommissioniergruppen gemäß den spezifischen ZF-Regeln. Diese Regeln sind abhängig von einer Vielzahl an Faktoren, wie etwa dem Warenempfänger, den Versandwegen, Terminen, Mengen und Materialien. Eine präzise Steuerung dieser Abläufe war entscheidend, um die Effizienz im Lager zu steigern und Fehler zu minimieren.

Die Lösung: Verifizierung und Automatisierung der Kommissionierungsprozesse

Mit der neuen mobilen Datenfunklösung werden alle Kommissioniervorgänge in Echtzeit verifiziert. Den Kommissionierern wird auf ihren mobilen Endgeräten angezeigt, welches Material in welcher Menge von welchem Lagerplatz entnommen werden soll. Durch das Scannen der Materialnummer auf dem Label am Material wird sofort überprüft, ob es sich um das korrekte Produkt handelt. Stimmt alles überein, druckt ein integrierter mobiler Labeldrucker automatisch das Versandlabel für den Kunden, welches anschließend auf dem Material angebracht wird.
Ein weiterer wesentlicher Aspekt des Projekts war die Erweiterung und Neuentwicklung der RF-Transaktionen, um ein einfaches, sicheres und schnelles Handling der Kommissionierungsprozesse zu gewährleisten. Zudem mussten die SAP-Monitorfunktionen zur Überwachung dieser Vorgänge angepasst werden, um eine reibungslose Integration in die bestehende Systemlandschaft zu ermöglichen.

Ergebnisse: Verbesserte Qualität und kürzere Durchlaufzeiten

Dank der Implementierung der mobilen Datenfunklösung konnte ZF Friedrichshafen die Qualität der Kommissionierungsprozesse signifikant verbessern. Die Fehlerquote bei der Materialerfassung ist erheblich gesenkt worden, und die Durchlaufzeiten für die Kommissionierung konnten spürbar reduziert werden.

Fazit: Nachhaltige Effizienzsteigerung durch innovative Lösungen

Die Einführung der mobilen Datenfunklösung zeigt, wie durch gezielte technologische Maßnahmen die Effizienz und Qualität im Kundendienst von ZF Friedrichshafen gesteigert werden können. Durch die nahtlose Integration in die bestehenden Prozesse wurde nicht nur die Fehleranfälligkeit verringert, sondern auch die Kundenzufriedenheit erhöht. ZF Friedrichshafen hat damit einen wichtigen Schritt in Richtung einer zukunftsorientierten, fehlerfreien Kommissionierung unternommen, der auch in den kommenden Jahren nachhaltige Verbesserungen verspricht.

Effiziente Auslagerung steigert Kundenzufriedenheit bei Villeroy & Boch

Optimale 3PL-Versandlösung für Villeroy & Boch: Effiziente Auslagerung steigert Kundenzufriedenheit

Die Villeroy & Boch AG, ein renommierter deutscher Keramikhersteller, der weltweit hochwertige Produkte für Bad und Wellness vertreibt, hat durch die Auslagerung der Transport- und Tourenplanung an den Logistikdienstleister Dachser eine intelligente Versandlösung implementiert. Diese Maßnahme entlastet die interne Logistik und sorgt dafür, dass die Waren schneller zu den Kunden gelangen.

Die Herausforderung: Effizienter Transport und schnelle Lieferung

Bislang übernahm Villeroy & Boch die gesamte Tourenplanung und Disposition der LKW selbst und beauftragte Dachser lediglich als Spedition. Um den Service für die Kunden zu verbessern und die Lieferzeiten zu verkürzen, entschloss sich das Unternehmen, zusätzliche Logistikleistungen von Dachser in Anspruch zu nehmen. Mit dem neuen Ansatz sollen die Bestellungen der Kunden nun deutlich schneller bearbeitet und ausgeliefert werden.

Die Lösung: Outsourcing der Transport- und Tourenplanung an Dachser

Das neue Prozessmodell sieht vor, dass Villeroy & Boch einen Teil der Transport- und Tourenplanung an Dachser überträgt. Nach der Kommissionierung werden die Lieferungen sofort in das Logistikzentrum in Überherrn gebracht, wo Dachser die Liefertouren selbstständig zusammenstellt. Dies ermöglicht nicht nur eine optimierte Auslastung der LKW, sondern auch die Nutzung von Synergien mit anderen Kunden, was die Effizienz zusätzlich steigert.

Der Prozess: Nahtlose Integration in SAP

Die Integration der neuen Versandlösung in SAP erfolgt reibungslos: Der Staplerfahrer meldet einen LKW an, woraufhin im System automatisch eine Handling Unit „LKW“ erstellt wird. Bei der Verladung bestätigt der Fahrer jede Palette mittels Scanner, und die entsprechenden Statusupdates werden in der Handling Unit dokumentiert. Sobald der LKW beladen ist, wird die LKW-Handling Unit auf „fertig“ gesetzt. Dies dient als Trigger zur automatischen Übermittlung der Ist-Daten an Dachser über EDI sowie zur Erstellung der Begleitpapiere, einschließlich der Ladeliste. Basierend auf diesen Transporten werden schließlich Frachtkostenbelege generiert, die als Abrechnungsgrundlage mit Dachser dienen.

Fazit: Effizienzsteigerung und erhöhte Kundenzufriedenheit

Durch die neue 3PL-Versandlösung konnte Villeroy & Boch die Komplexität im eigenen Logistikzentrum in Losheim signifikant reduzieren und die Kapazitäten erhöhen. Die Auslagerung der Transport- und Tourenplanung hat es dem Unternehmen ermöglicht, die Synergieeffekte eines internationalen Logistikdienstleisters zu nutzen, was sowohl Zeit als auch Kosten spart. Die wahren Gewinner dieser Entwicklung sind die Kunden von Villeroy & Boch, die ihre Bestellungen nun deutlich schneller erhalten als zuvor. Diese clevere Transportlösung wurde durch die SAP- und Logistikberatung von amotIQ solutions ermöglicht, die ihr umfassendes Know-how in der Anbindung externer Dienstleister eingebracht hat. So wird die Kundenzufriedenheit nicht nur sichergestellt, sondern auch nachhaltig gesteigert.

Effizienter Genehmigungsworkflow bei der Klosterfrau Healthcare Group

SAP-basierte Prozessoptimierung im Marketing

Die Klosterfrau Healthcare Group, ein führender Anbieter im Bereich der Selbstmedikation, steht für bekannte Produkte wie Klosterfrau Melissengeist, neo-angin® und taxofit®. Die Marketingabteilung des Unternehmens wird nun durch einen optimierten, SAP-gestützten Genehmigungsworkflow bei der Planung und Freigabe von Marketingmaßnahmen effizient unterstützt.

Herausforderung: Reibungslose Steuerung großer Werbebudgets

Klosterfraus Kundenbasis sind private Konsumenten, die durch vielfältige Marketingmaßnahmen wie TV-Spots, Printanzeigen und Apotheken-Werbematerialien auf die Produkte aufmerksam gemacht werden. Diese Maßnahmen erfordern hohe Budgets und intensive Planung. Die Werbebudgets sind traditionell eine der größten Investitionspositionen in der Konsumgüterindustrie, was eine sorgfältige Steuerung und Genehmigung erforderlich macht. Der neue Genehmigungsprozess soll sicherstellen, dass die Mittel optimal eingesetzt und die Anforderungen an Transparenz und Revisionssicherheit erfüllt werden.

Ziele: Effizienz und Transparenz in der Budgetfreigabe

Das SAP-basierte Genehmigungssystem zielt darauf ab, die Freigabeprozesse von Marketingmaßnahmen transparenter und effizienter zu gestalten. Jährlich erstellen Produktmanager spezifische Budgets für Marken wie Taxofit, und die einzelnen Marketingaktivitäten werden innerhalb festgelegter Wertgrenzen geprüft und freigegeben. Hierbei stellt ein genau definiertes Organisationsmodell sicher, dass jeder Mitarbeiter klaren Verantwortungsbereichen zugeordnet ist. Durch das verpflichtende Vier-Augen-Prinzip gewährleistet Klosterfrau zudem eine revisionssichere Genehmigung aller Maßnahmen, wobei weitere Prüfer im SAP-Workflow integriert sind, um jede Freigabeebene abzusichern.

Beispiel: TV-Werbung für Taxofit

Ein Beispiel verdeutlicht die Abläufe: Für das Jahr 2013 wurde eine TV-Kampagne mit 100 Spots für die Marke Taxofit geplant. Die Assistentin Frau Musterschmidt erfasst diese Maßnahme im System, welche dann zur Prüfung an Herrn Mustermüller und abschließend an den Prüfungsleiter Herrn Mustermann weitergeleitet wird. Nach erfolgreicher Überprüfung erfolgt die finale Freigabe durch Frau Mustermeier, die als Produktmanagerin für Taxofit die Budgetverantwortung trägt.

Technische Umsetzung: Genehmigung per SAP-BSP-Workflows

Technisch wird der Workflow durch eine Business-Server-Page (BSP) ermöglicht, die die Genehmigungsanforderungen aus dem SAP-System an die relevanten Personen sendet. Der entsprechende E-Mail-Link führt zu einer passwortgeschützten Weboberfläche, die nur autorisierten Nutzern Zugriff gewährt. In dieser Anwendung werden alle Daten zur Genehmigung übersichtlich und benutzerfreundlich präsentiert, was den Genehmigungsprozess schnell und sicher gestaltet.

Budgetüberblick und Transparenz auf Knopfdruck

Eine der wesentlichen Verbesserungen des neuen Genehmigungsprozesses ist die Echtzeit-Übersicht über das verfügbare Marketingbudget. Da Marketingmaßnahmen meist langfristig geplant und gebucht werden, können Produktmanager nun jederzeit den aktuellen Stand der Budgetverfügbarkeit einsehen. SAP ermöglicht dabei, dass alle Beteiligten laufend über neue Aufgaben, Statusänderungen oder Rückfragen informiert werden. Abhängig von der Hierarchiestufe können darüber hinaus auch Maßnahmen für das kommende Geschäftsjahr freigegeben werden.

Automatisierte Prozesse für schnelle Entscheidungen

Der SAP-Workflow passt sich flexibel den Anforderungen des Marketings an: Bei bestimmten Wertgrenzen eskaliert das System Maßnahmen automatisch an höhere Hierarchieebenen, etwa den Marketingleiter, und informiert bei eventuellen Verschiebungen oder Kostenänderungen die zuständigen Verantwortlichen. Im Falle einer Ablehnung werden die Beteiligten umgehend informiert, und das Budget wird wieder freigegeben. So bleibt der Budgetüberblick immer aktuell und vollständig.

Fazit: Optimierter Genehmigungsworkflow als Erfolgsfaktor

Dank des neuen SAP-gestützten Genehmigungsworkflows profitiert Klosterfrau von einer effizienten und revisionssicheren Steuerung seiner Marketingbudgets. Die Klosterfrau Healthcare Group kann Marketingmaßnahmen schneller umsetzen und die Ressourcen gezielter einsetzen. Dieser optimierte Workflow bietet den Mitarbeitern in der Marketingabteilung eine deutliche Erleichterung und sorgt durch die Einhaltung klarer Freigaberegeln für mehr Sicherheit und Transparenz.

Erfolgreiche Einführung von Anlieferungs-, Frachtkosten- und Gutschriftsprozessen

Gutschriftsverfahren optimiert Anlieferungs- und Frachtkostenprozesse bei Thomas Beteiligungen

Thomas Beteiligungen, ein Unternehmen der Baustoffindustrie und Teil der Thomas Gruppe, hat sich einer grundlegenden Transformation im Bereich der Frachtkostenabwicklung unterzogen. Während in der Automobilindustrie die Implementierung solcher Projekte gängige Praxis ist, bringt die Baustoffindustrie einige besondere Herausforderungen mit sich. Thomas Beteiligungen bietet umfassende Bauleistungen, die von der Gewinnung der Rohstoffe in Steinbrüchen über die Produktion in Zement-, Transportbeton-, Betonfertigteil- und Asphaltwerken bis hin zur Anwendung im Straßen- und Tiefbau reichen. Mit zahlreichen Standorten, die sich vom Saarland im Westen bis nach Polen im Osten erstrecken, benötigt das Unternehmen effiziente Prozesse, um die Logistik zu optimieren.

Die Herausforderung: Komplexe Abläufe und hoher Aufwand

Bisher erfolgte der Einkauf bei Thomas Beteiligungen traditionell: Nachdem Kies bestellt wurde, lieferte der Spediteur die Ware in mehreren LKW-Ladungen. Die Kommunikation zwischen Lieferant und Spediteur war oft umständlich, und für jede Lieferung mussten Bestellungen angelegt, Wareneingänge erfasst und Rechnungen geprüft sowie gebucht werden. Dies führte zu einem erheblichen Verwaltungsaufwand und verzögerte die Effizienz der gesamten Lieferkette.

Die Ziele: Vereinfachung der Prozesse und Steigerung der Effizienz

Mit der neuen Frachtkostenabwicklung sollten die Anwender von Thomas Beteiligungen von einer vereinfachten und effizienteren Vorgehensweise profitieren. Ziel war es, die Prozesse so zu gestalten, dass nur eine einmalige Bestellung notwendig ist. Bei der Anlieferung sollten Spediteur-Informationen und das Kfz-Zeichen des LKWs über eine neu programmierte Bildschirmeingabemaske erfasst werden. Da Schüttgüter wie Kies und Sand oft in größeren Mengen geliefert werden, war dies eine entscheidende Maßnahme zur Optimierung der Abläufe.

Die Lösung: Automatisierte Abläufe und klare Verantwortlichkeiten

Dank des neuen Systems im SAP-Umfeld wird im Hintergrund automatisch ein Transport und ein Frachtkostenbeleg generiert, in dem die Kosten nach spezifischen Kriterien wie Materialgruppe oder Lieferstrecke ermittelt werden. Darauf aufbauend entsteht ein FI-Kreditorenbeleg, der einen Vorschlag für eine Gutschrift an den Spediteur erzeugt. Der Sachbearbeiter muss diesen Vorschlag lediglich freigeben. Dies führt zu einer grundlegenden Umkehrung im Prozess: Statt Rechnungen prüfen zu müssen, schreibt Thomas Beteiligungen jetzt Gutschriften, die der Spediteur überprüfen muss. Diese Änderung ermöglicht eine klare Verantwortlichkeit und optimiert den gesamten Abrechnungsprozess.

Die Umsetzung: Einfache Integration und umfassende Schulung

Die Implementierung des neuen Anlieferungsprozesses und der Frachtkostenabwicklung verlief reibungslos dank intensiver Zusammenarbeit zwischen den internen Teams von Thomas und den Experten von amotIQ solutions. Durch gezielte Schulungen und Workshops wurde sichergestellt, dass die Mitarbeiter mit dem neuen System vertraut gemacht wurden und die Abläufe effizient umgesetzt werden konnten.

Ergebnisse: Hohe Effizienz und Kostenersparnis

Die neuen Prozesse haben zu einer signifikanten Effizienzsteigerung bei Thomas Beteiligungen geführt. Die Vereinfachung der Frachtkostenabwicklung und das Gutschriftsverfahren haben nicht nur den Verwaltungsaufwand reduziert, sondern auch die Reaktionszeiten verkürzt. Durch die Abrechnungsdienstleistung, die nun durch das Gutschriftsverfahren erbracht wird, erhält Thomas zudem ein Bearbeitungsentgelt, was die Rentabilität des Unternehmens weiter erhöht.

Ausblick: Stärkung der Prozesse und Expansion der Partnerschaft

Die erfolgreiche Einführung des Anlieferungsprozesses und der Frachtkostenabwicklung hat das Potenzial, auch in anderen Bereichen von Thomas Beteiligungen Anwendung zu finden. Die positiven Erfahrungen aus diesem Projekt legen den Grundstein für eine weiterführende Partnerschaft zwischen Thomas und amotIQ solutions, die darauf abzielt, die Prozesse kontinuierlich zu optimieren und die Effizienz im gesamten Unternehmen zu steigern.

Fazit: amotIQ solutions als strategischer Partner für Prozessoptimierungen

Die erfolgreiche Umsetzung des Anlieferungsprozesses und der Frachtkostenabwicklung bei Thomas Beteiligungen zeigt, wie wichtig es ist, einen erfahrenen Partner an seiner Seite zu haben. Mit der schnellen und effektiven Integration von SAP-Lösungen konnte amotIQ solutions entscheidend zur Effizienzsteigerung und Kostenreduzierung beitragen. Diese Partnerschaft festigt die Grundlage für zukünftige Entwicklungen und nachhaltige Prozessverbesserungen im Unternehmen.

Erfolgreiche KEP-Anbindung bei der Hermle AG

amotIQ solutions realisiert reibungslose Logistikprozesse

Die Herausforderung: Effizienzsteigerung im Ersatzteilversand

Die Hermle AG, ein führender Hersteller von Präzisionsmaschinen, stand vor der Aufgabe, ihren Ersatzteilversand zu optimieren, um steigenden Anforderungen an Effizienz und Fehlerfreiheit gerecht zu werden. Rund 80 % der Ersatzteile wurden über den Expressdienstleister TNT versandt, aber der bisherige Prozess war aufwendig und fehleranfällig: Versandpapiere wurden manuell erstellt und teils auf Nadeldruckern ausgegeben. Eine systemseitige Integration in SAP fehlte vollständig, was die reibungslose Abwicklung und Übersicht der Logistikprozesse einschränkte. Die Hermle AG benötigte einen erfahrenen Partner, der die Anforderungen präzise analysieren und eine passgenaue Lösung entwickeln konnte. amotIQ solutions brachte hierfür umfassende Expertise in der Integration komplexer Logistikprozesse und SAP-Lösungen mit.

Die Ziele: Automatisierung und Fehlerreduktion

Die Hermle AG strebte eine vollautomatisierte, transparente Versandlösung an, die manuelle Eingaben reduziert und Fehlerquellen minimiert. Neben der Effizienzsteigerung lag der Fokus auf der reibungslosen Kommunikation zwischen SAP und TNT, der automatischen Generierung aller Versanddokumente im TNT-Format sowie der Integration einer Echtzeit-Rückmeldung über den Versandstatus.

Die Lösung: maßgeschneiderte SAP-Anbindung an TNT

amotIQ solutions setzte eine ganzheitliche Lösung um, die den Ersatzteilversand der Hermle AG vollständig automatisiert. Im Rahmen des Projekts wurden Transportabwicklung und Handling Unit Management (HU) in SAP implementiert, sodass alle Packstückdaten erfasst und nahtlos an TNT übermittelt werden können. Die Versandpapiere und TNT-Labels werden jetzt direkt in SAP generiert, und Rückmeldungen von TNT über den Versandstatus werden in Echtzeit verarbeitet und automatisch im System aktualisiert. Die gesamte Kommunikation mit TNT erfolgt über einen XI-Server, der als zentrale Schnittstelle dient und einen durchgehenden Datentransfer zwischen SAP und dem Dienstleister ermöglicht.

Die Umsetzung: enge Zusammenarbeit und präzise Integration

Das Projekt wurde in enger Abstimmung mit den internen Teams von Hermle realisiert. In einem Zeitrahmen von sechs Monaten wurden die Anforderungen der Hermle AG vollständig umgesetzt. Zu den Meilensteinen gehörten die Etablierung der IDOC-Kommunikation, die Implementierung des Transportbelegs für eine speditionsgerechte Abbildung und die Einführung des HU-Managements. Durch das Handling Unit Management können Packstücke nun auch mehrere Lieferungen enthalten – eine Besonderheit, die gezielt für den Versandprozess bei TNT erforderlich war. Dank der engen Zusammenarbeit und regelmäßigen Abstimmungen konnte amotIQ solutions schnell auf Herausforderungen reagieren und die Lösung erfolgreich und im Budgetrahmen abschließen.

Ergebnisse: Nachhaltige Effizienzsteigerung und Prozesssicherheit

Die Implementierung der neuen Lösung führte bei der Hermle AG zu einer deutlichen Effizienzsteigerung und erhöhter Prozesssicherheit. Der gesamte Versandprozess wurde beschleunigt und ist nun transparent und weitgehend automatisiert. Manuelle Arbeitsschritte wurden erheblich reduziert, die Fehlerquote minimiert und die Kommunikation mit TNT verbessert.
Die Automatisierung und Echtzeit-Rückmeldungen stellen sicher, dass alle Versandinformationen lückenlos im SAP-System verfügbar sind, wodurch die Mitarbeiter den Versandprozess präzise und effizient überwachen können.

Ausblick: Ein langfristiger Mehrwert für Hermle

Aufgrund der erfolgreichen Umsetzung der KEP-Anbindung plant die Hermle AG, die Zusammenarbeit mit amotIQ solutions weiter auszubauen. Weitere Logistikprozesse sollen automatisiert und die bestehende Lösung kontinuierlich weiterentwickelt werden, um den Anforderungen eines modernen Produktionsunternehmens gerecht zu werden.

Fazit: amotIQ solutions als Partner für Logistikautomatisierung

Die Hermle AG konnte durch die Zusammenarbeit mit amotIQ solutions eine robuste und flexible Versandlösung umsetzen, die sowohl den Anforderungen an Effizienz als auch an Fehlerfreiheit gerecht wird. Mit langjährigem Know-how und zielgerichteter Unterstützung schuf amotIQ solutions eine Lösung, die über den Ersatzteilversand hinaus Mehrwert bringt und die Grundlage für eine nachhaltige und erfolgreiche Logistikstrategie der Hermle AG legt.

Automatisierte Rechnungserstellung bei Klosterfrau

Effiziente Rechnungsbeilage im Paket

Die Klosterfrau Healthcare Group, ein traditionsreiches Unternehmen mit Sitz in Köln, hat sich als nationaler Marktführer im Bereich der Selbstmedikation etabliert. Mit einer modernen und fortschrittlichen Ausrichtung verfolgt Klosterfrau kontinuierlich innovative Ansätze zur Effizienzsteigerung. Im Rahmen eines neuen Projekts wurde die Rechnungserstellung revolutioniert, um Portokosten signifikant zu reduzieren.

Die Herausforderung: Kostenoptimierung im Rechnungsprozess

Mit über 230.000 jährlich versendeten Rechnungsbriefen ergaben sich immense Einsparpotenziale. Ziel des Projektes war es, die zuvor im Nachtlauf erzeugten und zentral ausgedruckten Rechnungen durch eine direkte Beilage zur Ware im Warenverteilzentrum zu ersetzen. Nur wenige Großkunden erhalten ihre Rechnungen weiterhin separat, während für die Mehrheit der Kunden die Rechnung gleichzeitig als Lieferschein dem Paket beigelegt wird, um den Versandprozess zu optimieren.

Die Lösung: Integration der Rechnungsstellung in den Versandprozess

Typische Kunden von Klosterfrau sind Apotheken, die häufig mehrere Produkte bestellen. Im Lager werden die Bestellungen in Paketschachteln kommissioniert und über Förderbänder zum Warenausgang transportiert. Dort wird die Rechnung automatisch dem Paket hinzugefügt, bevor es versendet wird. Um sicherzustellen, dass die Rechnung ausschließlich die tatsächlich verpackte Ware widerspiegelt, erfolgt die Rechnungserstellung online in SAP.

Die technische Umsetzung: Nahtlose Kommunikation zwischen Systemen

Die Herausforderung besteht darin, die dezentralen, SAP-basierten Logistiksysteme (WLS) und die SAP-Rechnungserstellung effizient zu integrieren. Die Kommunikation zwischen beiden Systemen muss schnell und zuverlässig erfolgen. Sobald ein Paket im Lager fertig kommissioniert ist, wird dies in SAP erfasst. Während das Paket kurz auf dem Förderband zum Warenausgang transportiert wird, prüft SAP Bestell- und Istmengen, verifiziert Verpackungs- und Versanddaten sowie Zahlungsbedingungen, und passt gegebenenfalls das Warenausgangsdatum an. Schließlich werden die Teilrechnungen erstellt und der Rechnungsdruck über einen Web-Service (BAPI) angestoßen, sodass die Rechnung in eine Spooldatei bereit zum Ausdrucken überführt wird.

Die finale Ausführung: Effiziente Druckauslösung und Versandvorbereitung

Im Warenausgang angekommen, scannt der Versandmitarbeiter die Lagereinheitennummer des Pakets, was den Druck der Rechnung auslöst. Diese wird direkt dem Paket hinzugefügt, und schon ist die Sendung versandbereit! Der gesamte Prozess läuft dabei reibungslos und in Sekundenschnelle ab, wodurch Klosterfrau erhebliche Portokosteneinsparungen realisieren kann.

Ergebnisse: Signifikante Kosteneinsparungen und Prozessoptimierung

Durch die automatisierte Rechnungserstellung und die Integration in den Versandprozess konnte Klosterfrau nicht nur die Portokosten deutlich reduzieren, sondern auch die Effizienz in der Logistik steigern. Der innovative Ansatz sichert eine höhere Kundenzufriedenheit, da die Lieferungen nun schneller und transparenter abgewickelt werden.

Ausblick: Zukunftsorientierte Prozessoptimierungen

Die erfolgreiche Implementierung dieser automatisierten Lösung stellt sicher, dass Klosterfrau auch in Zukunft wettbewerbsfähig bleibt. Weitere Optimierungen in den Bereichen Logistik und Rechnungswesen sind in Planung, um die Effizienz weiter zu steigern und die Kundenerfahrung kontinuierlich zu verbessern.

Fazit: Klosterfrau als Vorreiter in der Automatisierung

Die innovative Umsetzung der automatisierten Rechnungserstellung zeigt, wie wichtig die Integration von Technologie in moderne Geschäftsprozesse ist. Klosterfrau beweist, dass durch gezielte Prozessoptimierungen nicht nur Kosten gesenkt, sondern auch die Effizienz und Zufriedenheit der Kunden gesteigert werden können. Dies festigt Klosterfrau’s Position als fortschrittliches Unternehmen in der Gesundheitsbranche.